NOCH FREIE PLÄTZE "Unter 7 über 70"

Für Kinder unter 7, die gerne singen, sich zu Musik bewegen, Rhythmus spüren, zu Musik zeichnen,
Instrumente kennenlernen und 1x im Monat gemeinsam mit Menschen über 70 noch viel mehr über das Wunder Musik erfahren wollen.
Immer mittwochs von 15.00-15.50 Uhr im Turnsaal des Kindergartens Dr.-Karl-Renner-Straße 5, Ober-Grafendorf.
Am letzten Mittwoch im Monat findet der Unterricht im Sozialzentrum Ober-Grafendorf, Siedlungsstraße 13 statt. Genaue Infos unter

http://www.ms-ober-grafendorf.at/specials/

Öffentliche Gemeinderatssitzungen Immer Mittwochs im Gemeindeamt im Sitzungssaal Dachgeschoss

• 30. Oktober

• 18. Dezember

 

Die Protokolle zu den Sitzungen finden Sie unter: https://gemeinde.ober-grafendorf.gv.at/politik/gr-protokolle/

 

 

Wettbewerb Kommunale Kommunikation: In der Kategorie Homepage erreichte die Marktgemeinde Ober-Grafendorf den sehr guten 5. Platz!

270 Einreichungen aus 143 Gemeinden machten den, von der Kultur.Region.Niederösterreich erstmals initiierten, Wettbewerb „KOMM:KOMM (KOMMunale KOMMunikation) in Niederösterreich“ zum großen Erfolg.In einem Festaktam 7. Oktober 2019 zeichnete Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die besten Kommunikationsleistungen aus.

 

„Alles Leben ist Kommunikation“ hieß es bei der Suche nach den kommunikationsstärksten Gemeinden in Niederösterreich. Tatsächlich gab es noch nie so viele unterschiedliche Möglichkeiten der Kommunikation wie im 21. Jahrhundert. Facebook, Twitter, Instagram … revolutionierten die Kommunikationslandschaft. Doch wie nutzen Gemeinden diese Kanäle, um mit ihren Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu treten? Welche Strategien setzen Kommunen ein, um die enorme Themenvielfalt von Politik, Wirtschaft, Infrastruktur, Sozialem bis hin zu Kultur und Bildung für ihre Zielgruppen aufzubereiten? Mit welcher Kreativität und Nachhaltigkeit gelangen kommunale Themen an die Menschen?

 

Gesucht wurden die besten Gemeindezeitungen, die besten Homepages, die besten Social-Media-Auftritte, die besten Newsletter und die besten Sonderwerbeformen. Sonderpreise wurden für die interessantesten Konzepte im Bereich Kultur und Bildung vergeben. „Für eine erfolgreiche Gemeindearbeit ist der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern eine wichtige Voraussetzung. Die vielen Projekte, Vorhaben und Veranstaltungen in den Gemeinden erfordern eine intensive Öffentlichkeitsarbeit, um die Bevölkerung stets auf dem Laufenden zu halten. Die zahlreiche Teilnahme an diesem Wettbewerb zeigt, dass Medienarbeit ein wichtiger Bestandteil der Gemeindearbeit ist. Ich freue mich, die Auszeichnungen für die besten Leistungen heute persönlich überreichen zu dürfen“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

 

„Spannender hätte es fast nicht sein können. Die Qualität war enorm hoch und in manchen Kategorien gab es ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen. Wir sind stolz, dass eine hochkarätige Fachjury die Einreichungen in stundenlanger Arbeit genau gesichtet und eine sorgsame Auswahl getroffen hat“, zeigt sich Kultur.Region.Niederösterreich-HoldinggeschäftsführerMartin Lammerhuberüber die Vielfalt der Einreichungen erfreut. Die Gemeindezeitung zählt zum wichtigsten Kommunikationsmittel und beeindruckte durch beachtlichen journalistischen Anspruch. Aber auch die Web-, Newsletter- und Social-Media-Auftritte vieler Gemeinden überzeugten durch ihre Professionalität.

 

10. Platz bei der Aktion „Blühendes Niederösterreich 2019“ Aktion der Landwirtschaftskammer Niederösterreich

Ober-Grafendorf erreichte bei der Aktion Blühendes Niederösterreich 2019 den guten 10. Platz von insgesamt 81 teilnehmenden Gemeinden.

Wirtschaft Ober-Grafendorf belohnt den Einkauf mit dem Rad!

Fahren Sie mit dem Rad einkaufen und sammeln Sie bei allen WIO Mitgliedsbetrieben Stempel um WIO Gutscheine zu ergattern.Der Pass kann auf der Gemeinde und in allen WIO-Mitgliedsbetrieben abgeholt werden. Versehen Sie den Pass mit Ihrem Namen und Ihrer
Telefonnummer. Wenn Sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad Ihren Einkauf im Ort erledigen, können Sie den Pass bei den teilnehmenden Geschäften abstempeln oder unterschreiben lassen. Den voll gestempelten Pass können Sie im Gemeindeamt bis spätestens 30. September 2019 persönlich abgeben oder in den Postkasten werfen. Je öfter Sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad in den heimischen Geschäften einkaufen gehen, umso größer ist Ihre Chance auf einen Gewinn. Es dürfen so viele Pässe wie möglich abgegeben werden. In der Mobilitätswoche (Ende September) werden aus allen abgegebenen Pässen die Gewinner gezogen und danach telefonisch benachrichtigt. Eine persönliche Anwesenheit bei der Ziehung ist nicht nötig. Zu gewinnen gibt es 3 x WiO-Gutscheine in der Höhe von € 100,–.

Pielachtaler Dirndlkirtag wurde als GREEN EVENT AUSTRIA nominiert! Aus hunderten von Veranstaltungen war der Pielachtaler Dirndlkirtag unter den sechs besten Einreichungen.

Bei der Green Events Austria Gala am 13. Juni 2019 im Schloss Esterhazy in Eisenstadt wurden zum achten Mal die nachhaltigsten Feste, Kulturveranstaltungen und Sportevents im Rahmen des Wettbewerbs „nachhaltig gewinnen!“ ausgezeichnet. 

 

Green Events Austria

Der Wettbewerb „nachhaltig gewinnen!“ wurde vom Bund-Bundesländer-Netzwerk „Green Events Austria“ 2011 ins Leben gerufen und zeichnet jährlich nachhaltige Sport- und Kulturveranstaltungen, Feste und Events sowie seit 2017 auch Sportvereine aus. Bei allen acht Wettbewerben
nahmen bisher rund 660 Veranstaltungen mit mehr als 6,2 Millionen
Teilnehmenden und Gästen aus ganz Österreich teil. 

Pielachtaler Dirndlkirtag als Vorbildveranstaltung

Mit 15.000 Besuchern ist der Dirndlkirtag nicht nur in Niederösterreich beliebt, sondern ist mittlerweile auch weit über die Grenzen des Landes Niederösterreich hinaus bekannt. Dementsprechend hoch ist auch der Aufwand ein solches Fest als „Green Event“ zu organisieren. Green Events setzen auf die klimaschonende Anreise, forcieren das Angebot regionaler, biologischer Lebensmittel und Getränke und unterstützen so die lokale Wirtschaft. Durch den Einsatz von Mehrwegsystemen bei Green Events wird aktive Abfallvermeidung betrieben. So wird am Dirndlkirtag vollkommen auf Einweggeschirr verzichtet und alle Speisen auf Porzellan serviert. Auch die Anreise mit der Mariazellerbahn, bei der man automatisch an einem Gewinnspiel teilnimmt, hat Vorbildcharakter. „Wir werden auf
jeden Fall die Kriterien bei den nächsten Dirndlkirtagen wieder umsetzen bzw. verbessern.“, freut sich Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Ing.  Kurt Wittmann über die Auszeichnung.  In diesem  Jahr kann man beispielsweise eine Freifahrt im Panoramawagen mit der ganzen Familie, Freunden oder einen Verein im Wert von € 1.600,– gewinnen. Weitere Maßnahmen zum Thema Green-Events sind bereits beim Dirndlkirtag 2019 vom 05. – 06.
Oktober in Hofstetten-Grünau geplant.  

KLAR! Das Pielachtal wird klimafit! Der Klimawandel findet statt.

Die Auswirkungen der Klimaveränderung sind bereits in den Gemeinden des Pielachtales spürbar. Die Herausforderungen sind unter anderem längere Perioden der Trockenheit, überdurchschnittlich Anzahl an Hitzetagen, Starkregen. Diese Extremwetterereignisse bringen Veränderungen wie früherer Vegetationsbeginn, Fichtensterben, Ausbreitung von Schädlingen, Einwanderung neuer Arten, Hangwasserproblematik (Überflutung im Siedlungsbereich), etc. mit sich.

 

KLAR! Wir sind dabei.
Um die genannten Herausforderungen zu bewältigen und die Chancen des Klimawandels entsprechend zu nutzen, bereitet sich die Kleinregion Pielachtal im Rahmen des Förderprogramms Klimawandel-Anpassungsmodellregionen (KLAR)auf den Klimawandel vor. Das Förderprogramm ist eine Initiative des Klima- und Energiefond und des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus (BNT).

 

Das Regionalbüro Pielachtal hat im März 2019 einen Förderantrag für das KLAR-Programm gestellt. Mitte Mai 2019 wurde der Antrag genehmigt. Bis Ende Dezember 2019 wird ein regionales Anpassungskonzept für dieKleinregion Pielachtalerarbeitet. Der Prozess für die Erstellung des Konzeptes wird von, DI Alexander Simader, spectra.today GmbH und DI Wolfgang Schoberleitner,Ingenieurbüro mitPlan GmbH begleitet.

 

KLAR! Für einen zukunftsfähigen Lebens- und Wirtschaftsraum Pielachtal

Im Rahmen der Konzepterstellung werden mit der Gemeindeverwaltung und -politik sowie regionalen Akteurinnen und Akteuren aus den unterschiedlichen Bereichen wie Tourismus, Land- und Forstwirtschaft, Gesundheit, Wasserwirtschaft, Raumentwicklung, etc. zukunftsorientierte Anpassungsmaßnahmen entwickelt. Ziel dabei ist es, Schäden und die negativen Auswirkungenso geringwie möglich zu haltenund die Chancen bestmöglichzu nutzen. Teilweise haben die Gemeinde bereits Maßnahmen, die durch Klimaveränderungen (Extremwetterereignisse) notwendig geworden sind, wie Hochwasserschutz, DrainGarden, Rückwidmung von Baulandflächen und Renaturierungen entlang der Pielach, eingeleitet. Die Region hat aber zur Klimawandelanpassung noch viel vor.

 

Wir werden in den nächsten Jahren breites Bewusstsein für den Klimawandel schaffen, um die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können. Nur so können die Lebensqualität in der Kleinregion Pielachtal und der vitale Lebens- und Wirtschaftsraum erhalten bleiben.“ ist Bgm. Ing. Kurt Wittmann, Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal überzeugt.

 

Klimaschutz und Klimawandel
Der Klimaschutz ist eng mit der Anpassung verbunden und wird von den acht Klimabündnis-Gemeinden weiterhin durch verschiedene Maßnahmen unterstützt, wie unter anderem durch die Teilnahme am e5-Programm, die Teilnahme an der Initiative „Niederösterreich radelt“, den Ausbau von Photovoltaikanlagen, den Ausbau der Biomasse, e-carsharing. Der Klimaschutz bekämpft die Ursachen des Klimawandels. Dabei geht es um Maßnahmen, die die Treibhausemissionen reduzieren. Klimawandelanpassung bekämpft die Folgen des Klimawandels. Es werden Maßnahmen gesetzt, um die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels zu bewältigen.

 

Bild © Melanie Scholze-Simmel (vlnr.): Bgm. Anton Grubner, Vbgm. Franz Singer, Vbgm. Wolfgang Grünbichler, Bgm. Ing. Kurt Wittmann, Edith Kendler, MA, DI (FH) Rainer Handlfinger, Bgm. Franz Größbacher, Bgm. Peter Kalteis, Bgm. Ernst Kulovits, DI Wolfgang Schoberleitner, DI Alexander Simader MSc

 

Rückfragehinweis:
Edith Kendler, MA
Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal
Schloßstraße 1 | A-3204 Kirchberg an der Pielach
T 02722 7309 25 | regionalbuero@pielachtal.at
www.pielachtal.at/kleinregion